An einem Tag wie heute stellt sich die Frage zu welchem Thema soll ein Artikel Weltspartag oder Halloween erscheinen.
Beides ist natürlich wichtig, da es hier auf diesem Blog aber um Finanzen geht gibt es einen „Finanzartikel“
Was sagt der Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon zum Weltspartag ?
Der Weltspartag hat Tradition, sowohl in Schwellenländern als auch in Industrienationen.
Denn Sparen und Vorsorge bilden die Grundlage im Kampf gegen Armut. „Powerty stops
where savings begin“, wie die Angelsachsen sagen. Für uns als deutsche Sparkassen-
Finanzgruppe ist es ein entscheidendes Anliegen, am Weltspartag deutlich zu machen, dass
sich Sparen lohnt und dass es notwendig ist, um im Alter ohne finanzielle Sorgen leben zu
können.
Wer spart, hat es derzeit nicht leicht: die andauernde Niedrigzinsphase sorgt für eine
schleichende Enteignung der Sparer, der Zins unterhalb des Inflationsausgleichs knabbert am
Spargroschen. Das bleibt nicht ohne Folgen. Die Sparneigung der Deutschen hat in den
vergangenen zwölf Monaten bereits gelitten. Die Sparquote ist zurückgegangen. Das ist ein
ernst zu nehmendes Warnsignal!
Vermögensbildung braucht Rahmenbedingungen, die Sicherheit, Stabilität und Vertrauen
gewährleisten. Diesen Anforderungen muss sich auch die Politik stellen – in Berlin wie in
Brüssel:
1. Die Sparerinnen und Sparer in Deutschland brauchen verbesserte Anreize zur
Vorsorge. Wir denken, dass der Bund zumindest einen Teil dessen, was er aufgrund der
niedrigen Zinsen bei der eigenen Finanzierung spart, für die Vermögensbildung der
Bundesbürger zur Verfügung stellen sollte.
2. Unabhängig davon muss die Politik den Sparerinnen und Sparern gegenüber einen
Kurs der Solidität, der Stabilität und des Vertrauens einschlagen. Es gilt, möglichst
schnell Bedingungen zu schaffen, die den Einstieg in ein normales Zinsumfeld
ermöglichen.
Scheinbar unberührt von der europaweiten Krise ist die Stimmung unter den Deutschen
derzeit gut. 57 Prozent beschreiben ihre eigenen finanziellen Lebensumstände als „gut“ oder
sogar „sehr gut“. Das ist im langfristigen Vergleich ein hoher Wert. Auch beim Blick in die
Zukunft herrscht Optimismus. Fast ein Viertel der Verbraucher (24 Prozent) erwartet in den
kommenden zwei Jahren sogar noch eine Verbesserung der finanziellen Situation – ebenfalls
ein Spitzenwert. Lediglich 15 Prozent der Befragten rechnen mit einer Verschlechterung ihrer
Lebensumstände. Damit hat sich dieser Anteil in den vergangenen fünf Jahren halbiert. Das
spiegelt in erster Linie die gute Situation am Arbeitsmarkt wider. Mehr Menschen haben selbst
erarbeitetes und verdientes Geld in der Tasche. Das verfügbare Einkommen nimmt zu. Es stieg
in 2012 auf 1.679,9 Mrd. Euro, das sind 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Trotz dieser Ausgangslage erleben wir derzeit deutliche Veränderungen im Sparverhalten der
Bundesbürger. Die Ersparnisbildung der Bundesbürger liegt mit + 1,7 Prozent relativ gesehen
hinter dem Einkommenszuwachs zurück. Konkret bedeutet das einen weiteren Rückgang der
Sparquote. Von 100 Euro Nettoeinkommen werden nur noch 10,30 Euro zurückgelegt. 2008
waren es noch 11,50 Euro. Die Sparquote nähert sich langsam der 10-Prozent-Marke. Diesen
Anteil des verfügbaren Einkommens sollte man aber allein schon für die Altersvorsorge
zurücklegen.
Im DSGV-Vermögensbaromter 2013 geben ein Drittel der Sparer an, dass die Niedrigzinsphase
ihre Sparanstrengungen beeinflusst. Zwölf Prozent sparen heute weniger als noch vor einem
Jahr. Dem stehen nur sieben Prozent gegenüber, die mehr sparen. Diese Entwicklung ist
besorgniserregend, denn die Ersparnisse fehlen den Menschen später. Gerade im Alter sind
immer mehr Menschen auf eigene Vorsorge angewiesen. Die historisch niedrigen Leitzinsen
verändern auch die Anlagepräferenzen der Bundesbürger. Für knapp die Hälfte der
Bevölkerung ist die Zinssituation bei der Anlageentscheidung von Bedeutung. Etablierte
Sparformen wie Rentenversicherung (63 Prozent), Rücklagen auf dem Sparbuch (58 Prozent),
die Lebensversicherung (55 Prozent), die selbst genutzte Immobilie (53 Prozent) der
Bausparvertrag und die betriebliche Altersvorsorge (je 51 Prozent) bilden zwar nach wie vor
für die Mehrheit der Bundesbürger die Basis der Altersvorsorge. Viele dieser Vorsorgeformen
fallen jedoch bei den zukünftigen Planungen der Bundesbürger zurück. Bei den meisten
Produkten sind die grauen 2012er Balken kürzer als die roten 2013er Balken.
Gestiegen ist in erster Linie die Vorliebe für die eigenen vier Wände. Inzwischen hält jeder
zweite Bundesbürger das Eigenheim als Vorsorgeform für geeignet, in 2012 waren es noch 45
Prozent. Von niedrigerem Niveau aber ebenfalls mit Rückenwind bewegen sich Aktien,
Investmentfonds und festverzinsliche Wertpapiere – jeweils immerhin mit einem Plus von
einem Prozentpunkt. Wir denken, dass der Bund in der jetzigen Situation Anreize setzen muss,
damit die Sparanstrengungen der Bundesbürger nicht noch weiter sinken. Zumindest sollte
ein Teil der Mittel, die durch eine verbilligte staatliche Schuldenaufnahme eingespart werden,
in die Sparförderung investiert werden. Die Rahmenbedingungen für die Vermögensbildung
müssen verbessert werden, gerade auch dort, wo die Präferenzen der Bundesbürger liegen.
Konkret heißt das:
1. Selbstgenutzte Immobilien müssen gezielt gefördert werden
Im europäischen Vergleich ist die Wohneigentumsquote in Deutschland unterentwickelt.
Während EU-weit durchschnittlich sieben von zehn Haushalten in den eigenen vier Wänden
wohnen, sind es hierzulande gerade mal fünf von zehn. Der Wunsch und die Bereitschaft, in
die eigenen vier Wände zu investieren, ist vorhanden. Dabei gehen die Bundesbürger
zunehmend konservativ an eine Immobilienfinanzierung heran. Nur noch 73 Prozent der
Immobilienerwerber, würde sich dafür auch verschulden. Vor zwei Jahren waren das noch
84 Prozent. Sie sehen hier an der Grafik, dass das Gros der Erwerber einen Kredit bis maximal
60 Prozent des Kaufpreises aufnehmen würden.
Vor dem Hintergrund einer soliden Altersvorsorge sollte der Schritt in die eigenen vier Wände
erleichtert werden. Das gilt speziell für Menschen mit geringerem und mittlerem Einkommen.
Hier hilft der Staat aktuell beim Bausparen mit der Wohnungsbauprämie. Allerdings wurden
seit 1996 die Einkommensgrenzen nicht verändert. Sie liegen bei 25.600 Euro für Einzelne
und bei 51.200 Euro für Ehepaare. Durch das Einfrieren wachsen faktisch aufgrund der Preisund
Lohnentwicklung immer mehr Menschen aus der Förderung „heraus“. Wir denken, dass
eine Anhebung der Einkommensgrenzen um 9.400 Euro auf 35.000 Euro für einzelne bzw. von
51.200 Euro auf 70.000 Euro für Verheiratete sachgerecht ist. Und auch bei der
Arbeitnehmersparzulage sollte diese Anpassung nachvollzogen werden.
2. Riester-Förderung verbessern, verschlanken und für alle öffnen
Mit der Einführung der Riester-Rente hat der Bund seinerzeit eine gute Idee in die Tat
umgesetzt. Der Grundgedanke, die private Altersvorsorge der Bundesbürger zu fördern, ist
unverändert richtig. Denn nach wie vor ist es notwendig, die Lücken, die bei den gesetzlichen
Renten aus heutiger Sicht entstehen werden, auszugleichen. Zudem ergänzen sich eine
umlagefinanzierte, staatliche Rente und eine kapitalbasierte, private Eigenvorsorge auch mit
Blick auf die Risikostreuung gut. Knapp ein Drittel der Sparer hat einen geförderten Riester-
Vorsorgevertrag abgeschlossen. Zuletzt stagnierte jedoch die Zahl der neu abgeschlossenen
Verträge. Insgesamt bleibt die Riester-Rente hinter den hohen Erwartungen zurück. Wir
denken, dass der Gesetzgeber hier einen mutigen Schritt nach vorne machen sollte.
Drei Punkte halten wir für notwendig:
• Die Förderung sollte verbessert werden.
Bei der Festlegung der Fördergrenze orientierte sich der Gesetzgeber im Jahr 2001 an
der damals geltenden Beitragsbemessungsgrenze West zur Rentenversicherung. Das
waren seinerzeit 54.000 Euro. In 2014 steigt diese Grenze auf über 70.000 Euro, ist also
rund 30 % höher. Wir sind der Meinung, dass der bisherige geförderte Höchstbetrag
von 2.100 Euro in Anlehnung an die heute geltende Beitragsbemessungsgrenze auf
2.800 Euro festgesetzt werden sollte. Parallel dazu müssen auch die Zulagen
angeglichen und vereinheitlicht werden auf z.B. 200 Euro Grundzulage und 250 bzw.
400 Euro Kinderzulage. Gerade Berufseinsteiger sollten einen weiteren Anreiz erhalten,
früh den Grundstein für ihre private Vorsorge zu legen. Dabei kann eine deutliche
Erhöhung des Berufseinsteigerbonus helfen. Wir schlagen eine Erhöhung des
Berufseinsteigerbonus von bisher 200 auf 600 Euro vor. Darüber hinaus plädieren wir
dafür, eine „Treuezulage“ einzuführen, wenn nach zehn, 20 oder 30 Vertragsjahren
mindestens jährlich ein bestimmter Sockelbetrag eingezahlt wurde, um langjähriges
Sparen zusätzlich zu belohnen.
• Zweitens: Die meisten Kunden möchten beim Vertragsabschluss alle Formalitäten
erledigen. In Zukunft sollte es möglich sein, die Zulagen gleich beim Vertragsabschluss
zu beantragen. Die Bereitstellung aller notwendigen Formulare zum Jahresbeginn
seitens der Verwaltung würde allen Beteiligten weiterhelfen, Das Abrufen von Zulagen
kann so nicht mehr übersehen werden.
• Dritter Punkt: Die Unterscheidung zwischen Förderberechtigten, mittelbar
Förderberechtigten und nicht Förderfähigen muss aufgehoben werden. Sie ist ohnehin
kaum vermittelbar. Private Vorsorge ist für alle wichtig. Deswegen sind wir der Meinung,
dass auch alle Bürgerinnen und Bürger eine staatliche Förderung erhalten sollten. Die
Riester-Rente muss zur privaten, geförderten Bürger-Rente werden.
Das alles kostet den Staat Geld. Wir halten es aber für notwendig, dass die Fördergrenzen in
regelmäßigen Abständen dem allgemeinen Bemessungsniveau angepasst werden. Andernfalls
würde die Riester-Rente schrittweise entwertet.
Und es wäre auch nur fair, wenn der Staat das durch die Niedrigzinsphase bei seinem
Schuldendienst eingesparte Geld gerade den Geringverdienern und Familien über die Sparund
Wohnungsbauförderung zurückgibt.
Einen dritten und letzten Punkt möchte ich vortragen, der den Staat kein Geld kostet und
trotzdem für die Anleger viel bewirken kann.
3. Neue Wertpapierkultur braucht gute Beratungsbedingungen
Bei der Altersvorsorge entscheidet der richtige Anlagemix. Wertpapiere bieten grundsätzlich
eine Möglichkeit, den eigenen Anlagemix auf ein breiteres Fundament zu stellen. Mit
Wertpapieren können Anleger an positiven Unternehmensentwicklungen teilhaben. Dies gilt
gerade in Zeiten der niedrigen Zinsen. Dabei spreche ich nicht von kurzfristigen oder
einmaligen Engagements, sondern von langfristigem Wertpapiersparen. Natürlich gab es in
der Finanzkrise auch Anleger, die mit Wertpapieranlagen schlechte Erfahrungen gemacht
haben.
Die Politik hat in den letzten Jahren aber leider kräftig zum weiteren Niedergang der
Wertpapierkultur in Deutschland beigetragen – und zwar durch falsch verstandenen
Verbraucherschutz. Immer höhere bürokratische Vorgaben, immer mehr Papier schrecken
Kunden ab, langfristige Wertpapieranlagen zu tätigen. Das schadet auch Aktiengesellschaften,
weil sie weniger Anleger und damit weniger liquide Märkte vorfinden. Und das stellt auch die
Politik selbst zunehmend vor Probleme, weil das Ziel einer auch mit Wertpapierengagements
finanzierten privaten Altersvorsorge ins Wanken gerät. Die Politik wollte mit ihren
Maßnahmen zum Verbraucherschutz mehr und bessere Beratung gewährleisten. Stattdessen
erreicht sie zunehmend den vollständigen Schutz des Verbrauchers vor Wertpapierberatung –
ich gehe davon aus, dass das so nicht gemeint war. Im Teilsegment der wichtigsten 160
deutschen Aktien-Titel ist der Anteil der Beratungsgeschäfte bei den deutschen Sparkassen
von 2009 bis 2012 um 80 Prozent (!) zurückgegangen. Und wenn solche Geschäfte überhaupt
noch durchgeführt werden, dann als Execution-only-Geschäfte oder gar auf Online-
Plattformen: alles ohne Beratung und häufig eben nicht von denen getätigt, für die
Wertpapiersparen jetzt besonders wichtig wäre. Das kann nicht im Sinne der Politik sein, die
einer privaten Altersvorsorge eine hohe Bedeutung zumisst.
Unsere Gruppe leistet ihren Beitrag, indem die DekaBank klar als Wertpapierhaus positioniert
wird und wir unsere Wertpapierberatungs- und -abwicklungsprozesse so ordnen, dass trotz
aller Bürokratie mehr Zeit für den Kunden bleibt. Wir wollen, dass jeder Kunde nachvollziehen
kann, warum ihm welches Produkt empfohlen wurde. Und das bei durchgängig hohem Niveau
der Beratungsqualität. Das gibt sowohl dem Kunden als auch dem Berater Sicherheit.
Aber auch die Politik ist gefragt. Wir fordern eine Entbürokratisierung der
Wertpapierberatung.
• Wir müssen darüber nachdenken, bei bestimmten Produkten die
Dokumentationspflicht zu vereinfachen.
• Auch eine Abstufung nach Anlagebeträgen macht Sinn, denn schließlich sind 5.000 Euro
Geldanlage nicht gleichbedeutend mit 500.000 Euro Geldanlage.
• Und schließlich muss das Berater- und Beschwerderegister kritisch hinterfragt werden.
Blick auf Europa und die EU
Die sinkenden Sparanstrengungen der Bürgerinnen und Bürger in der größten Volkswirtschaft
Europas sind nur eines der Probleme, die die niedrigen Zinsen der Europäischen Zentralbank
mit sich bringen. Es gibt aber noch weitere:
• Billige Kredite bergen die Gefahr von Fehlallokationen und neuen Blasenbildungen.
• Niedrige Zinsen verschaffen der Politik Zeit, die auch genutzt werden muss.
• Sinkende Ersparnisse wirken sich negativ auf die Investitionen aus, beides hängt
zusammen wie zwei Seiten einer Medaille.
Wir brauchen einen europäischen Antritt, um aus dieser angespannten Zinssituation wieder
hinauszukommen. Es ist Aufgabe der Politik, die Geldpolitik aus ihrem Dilemma zu entlassen.
Die Umkehr in ein normales Zinsumfeld kann nur gelingen, wenn die Ursachen der Probleme
beseitigt werden:
Europa muss zurück auf einen nachhaltigen Wachstumspfad. Wir brauchen – auch unter
veränderten demografischen Bedingungen – eine Stärkung der Investitionen. Dazu bedarf es
weiterer Reformen von Arbeits-, Waren- und Dienstleistungsmärkten wie auch in den Sozialund
Bildungssystemen der Euro-Staaten. Deutschland ist davon nicht ausgenommen.
Daneben müssen die Reparaturarbeiten an den Finanzmärkten in sinnvoller Weise fortgeführt
werden. Nur das Zusammenwirken von europäischer Wirtschafts- und Finanzpolitik kann
Bedingungen schaffen, die es der EZB ermöglichen, die dringend notwendige Kurskorrektur
in der Zinspolitik einzuleiten.
Bei allen Reformanstrengungen in der EU ist es wichtig, das Vertrauen der Sparerinnen und
Sparer zu sichern. Sparkassen leisten dazu einen maßgeblichen Beitrag. Denn uns vertrauen
die Kunden wie keiner anderen Kreditinstitutsgruppe in Deutschland. Und wir stehen nicht
allein: Lokal verankerte Kreditinstitute tragen auch in anderen europäischen Ländern wie
Frankreich, Italien oder Österreich Verantwortung. Gerade wegen ihrer Stabilität und
Kundennähe leisten dezentral und auf ihre jeweilige Region fokussierte
Kreditinstitutsgruppen einen entscheidenden Beitrag zum europäischen Integrationsprozess.
Diese Stärke Europas muss künftig auch in den Brüsseler Regulierungsmaßnahmen stärker
zur Geltung kommen. Dabei geht es nicht nur darum, die Stärken lokal verankerter
Kreditinstitute unangetastet zu lassen, sondern sie auch zu unterstützen.
Leider erleben wir, dass die EU-Kommission bei der Bankenregulierung nur eine Blaupause
kennt: große, international tätige und börsennotierte Bankkonzerne. Lokalen,
verantwortungsbewussten und auf das Gemeinwohl ausgerichteten Instituten und Verbünden
wird man mit solchen Ansätzen meist nicht gerecht. Dazu drei Punkte:
1. In den USA wird Basel III nur für große, grenzüberschreitende Kreditinstitute
eingeführt. Wir halten diesen Ansatz auch mit Blick auf die EU für bemerkenswert.
2. Nur große, grenzüberschreitend tätige und europaweit systemrelevante Institute
dürfen in Zukunft in eine gemeinsame Abwicklung und Abwicklungsfinanzierung
aufgenommen werden und
3. die bestehenden Sicherungssysteme für Institute und Einlagen ihrer Kunden müssen
zukünftig nach europaweit gleichen, höheren Standards, jedoch separat voneinander
betrieben werden. Die Brandschutzmauern müssen beibehalten werden. Nur so kann
im Falle eines Falles ein „Durchbrennen“ verhindert werden.
Ein sehr langer Text vom Sparkassenpräsidenten.
Das ganze ohne besondere Hervorhebeungen und vermutlich DC.